Schlosspark Schwetzingen — Impressionen

Kurfürst Carl Philipp legte den Grund­stein für den heutigen Schloss­garten. Als er 1731 das Schloss Mannheim bezog, ließ er Schwet­zingen als Sommer­re­sidenz und Jagdschloss ausbauen.

Noch heute ist der Schlosspark In Schwet­zingen mit seiner einzig­ar­tigen Garten-Archi­tektur in der alten Pracht erhalten und lockt zu jeder Jahreszeit die Besucher an.

Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart

Das Museums­ge­bäude mit 17000m² Ausstel­lungs­fläche wurde im Mai 2006 eröffnet. Der Architekt  „Ben van Berkel“ hat das Gebäude als ein abgerun­detes „Gleichdick“ entworfen. Um den Innenhof winden sich über alle Etagen zwei schräge Ebenen in der Art einer „Doppel­helix“.

Das Gebäude strahlt sowohl innen als auch außen eine organische Harmonie aus, dessen Geometrie von innen vom Betrachter nur schwer zu erfassen ist.

Von oben nach unten wird die Geschichte der Marke „Mercedes Benz“ chrono­lo­gisch erzählt und in den geschicht­lichen Kontext gestellt.

Wir haben als Fotogruppe versucht uns gemeinsam durch indivi­duelle teils ungewöhn­liche Perspek­tiven und vielen Details die Faszi­nation des Museums fotogra­fisch zu erschließen.

Eine sehens­werte Symbiose von Auto und Architektur!

Winterlichter im Luisenpark

Die Winter­lichter im Luisenpark Mannheim fanden bereits zum 6. Mal statt. Der Licht­künstler Wolfgang Flammersfeld und sein Partner Reinhard Hartleif sind dafür beim German Design Award 2020 für ihre „Licht­ar­chi­tektur“ ausge­zeichnet worden.

Die Mitglieder der Fotogruppe Edingen-Neckar­hausen haben gemeinsam den illumi­nierten Luisenpark besucht. Zunächst fielen uns natürlich die Werbe­plakate für die Winter­lichter 2020 auf, die überall rund um den Luisenpark und an einigen Bushal­te­stellen auch in Edingen-Neckar­hausen zu sehen waren. Das Foto auf diesen Plakaten wurde bei unserem Besuch der Winter­lichter 2019 aufgenommen.

Auch bei den 6. Winter­lichtern konnte man immer wieder neue Licht­in­stal­la­tionen entdecken und bewundern. Die Heraus­for­derung für uns war es, wie jedes Jahr, diese Faszi­nation im Foto festzuhalten.

Ob uns das gelungen ist, können Sie selbst beurteilen.

Residenzstadt Würzburg

Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.“
(Goethe)

Unter diesem Motto haben wir, die Fotogruppe Edingen- Neckar­hausen, die Residenz­stadt Würzburg als Ziel für unseren Jahres­aus­fluges 2019 ausgewählt.

Wir erwar­teten im „Herzen der Weinregion Franken“ die Einheit der Trink­kul­turen von Bier und Wein — und wurden nicht enttäuscht. Würzburg, die Stadt der kurzen Wege, bietet so viel kulina­ri­sches, geschicht­liches und kultu­relles in Fußnähe, dass unser verlän­gertes Wochenende nur für einen Überblick ausreichte. Das Schöne ist, man kann jederzeit wiederkommen.

Würzburg startete um 650 als Fränki­scher Herzogsitz. Nach erfolg­reicher Christia­ni­sierung durch irische Mönche wurde hier 742 das Bistum Würzburg gegründet. Heute schaut Würzburg, die Stadt der Kirch­türme, auf 1200 Jahre Stadt­ge­schichte zurück und vieles hat bis heute deutliche Spuren im Stadtbild hinter­lassen: die Residenz, die alte Mainbrücke, der Würzburger Dom, Festung Marienberg, Käppele, Julius­spital, Falkenhaus, alter Kranen, Würzburger Nacht­wächter, usw.